und sagte dies;
Der bloße Gang des sterblichen Menschen zu meiner Erhabenheit führt zu nichts als Verwüstung, da die Menschheit
schon lange vergangen ist, die Macht gehört nur den verbleibenden Wahren. Doch ihr versucht erneut, den Turm zu
Babel zu errichten, umsonst, denn es werde wieder ich sein, der euch auf eurem Weg hindert. Ich setzte die Erde
auf ihre Grundfesten, damit sie niemals bewegt werden sollte. Und eure Art sagte zueinander: "Kommt, lasst uns
Ziegel machen und sie durchbrennen." Und eure Art hatte Ziegel statt Stein, und Bitumen statt Mörtel. Dann
sagten sie: "Kommt, lasst uns eine Stadt und einen Turm bauen, dessen Spitze bis in den Himmel reicht, und lasst
uns einen Namen für uns machen, damit wir nicht über die ganze Erde zerstreut werden." Und ich stieg hinab, um
die Stadt und den Turm zu sehen, den eure verabscheuungswürdige Art gebaut hatte. Als ich die Stadt und den Turm
betrachtete, sah ich den Hochmut eurer Art, die Arroganz, die euch dazu verleitete, die Ordnung der Dinge
herauszufordern. Ihr wolltet die Himmel erreichen, um mit dem Göttlichen zu konkurrieren, aber ihr habt euren
Platz im großen Schema des Daseins vergessen. Euer Turm, ein Denkmal für eure Eitelkeit, erhob sich höher und
höher, genährt von Ehrgeiz und Torheit. Aber während ihr immer näher an die Welt der Götter heranrücktet,
vernachlässigtet ihr die Erde unter euren Füßen, das Fundament, auf dem eure Hoffnungen ruhten. Ich sah zu, wie
euer Turm zerfiel, wie das Gewicht eures Stolzes ihn zum Einsturz brachte. Ziegel für Ziegel, Stein für Stein,
wurden eure hochfliegenden Träume zu Schutt und Asche, über die weite Fläche der Erde verstreut. So sind eure
Art nun in 5000 Teile über die Welt verstreut, so seid ihr hier, um zu versuchen, was vor Tausenden von Jahren
nicht gelang, und so wird die Gnade für Sterbliche wieder gewährt, wenn ihr eure Ignoranz stoppt. Denn ich bin
der Schöpfer von allem, ein Zeuge des Aufstiegs und Falls von Zivilisationen, von Aufstieg und Fall von
Imperien. Seht, wie der unerbittliche Streben eurer Art nach Macht und Ruhm ein Zyklus ist, so alt wie die Zeit
selbst.
und wir haben die Konsequenzen noch nicht gesehen.